Geschichte der RFT

1940

Im Jahr 1948 wurde der RFT-Verband gegründet. Damals waren die Buchstaben RFT kein Firmenname, sondern ein Warenzeichen – heute würde man vermutlich eher Logo sagen. „Jeder Transistor und jeder Widerstand, aber auch Schiffselektronik und Oszillografen, jeder Plattenspieler, jeder Fernseher, d. h. die meisten technischen Geräte wurden in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) unter dem Namen RFT hergestellt“, erinnert sich Dr. Klaus-Peter Tiemann, langjähriger Geschäftsführer der RFT Kabel. Hinter der Abkürzung RFT (Rundfunk- und Fernmelde-Technik) verbarg sich somit ein Herstellerverbund, dem verschiedene Betriebe angehörten.

Fun Fact
Im Jahr 1935 wurden zum ersten Mal Radios und Musiktruhen, die das Markenzeichen RFT trugen, auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) präsentiert.

1948

Im Zuge der Reparationspolitik wurden nach dem Zweiten Weltkrieg in der Sowjetischen Besatzungszone rund 4.000 Unternehmen und Großbetriebe, darunter Teile von Siemens und AEG, enteignet. Einige von ihnen wurden zunächst in sowjetische Aktiengesellschaften umgewandelt und später als volkseigene Betriebe (VEB) an die DDR zurückgegeben. Diese Betriebe waren Volkseigentum und wurden vom Staat kontrolliert.

1950

Volkseigene Betriebe (VEB) mit einem ähnlichen Produkt-Portfolio fasste man nach und nach zu Kombinaten und diese wiederum zu einem Herstellerverbund zusammen. Auf diese Weise verschmolzen Betriebe der Rundfunk- und Fernsehtechnik, der Nachrichten- und Messtechnik wie auch der Bauelemente- und Vakuumtechnik zum RFT-Herstellerverbund. Alle Produkte dieses Verbundes trugen das einheitliche Logo RFT.

1957

Am 8. Juli 1957 wurde das Warenzeichen RFT offiziell eingetragen, um eine unerlaubte Verwendung durch Unbefugte zu verhindern und die hohe Produktqualität, die für den Namen RFT stand, zu schützen. Mit der Entstehung von RFT-Fachfilialen und Reparaturwerkstätten nahm die erfolgreiche Entwicklung der Marke ihren Lauf.

1960

Anfang 1960 wurde auch in der Stadt Brandenburg/Havel eine Reparaturwerkstatt für RFT-Geräte eingerichtet. Im VEB Garantie- und Reparaturdienst Radio und Fernsehen begann ein Jahr später Klaus-Peter Tiemann eine Ausbildung zum Rundfunk- und Fernsehmechaniker. Sein technisches Interesse, besonders für die damals noch junge Fernsehtechnologie, war riesig. Aus reiner Neugier habe er einmal einen transportablen Mini-Bildschirm in seinen Polski Fiat eingebaut. Der Fernsehempfang sei aber während des Parkens besser gewesen, erinnert er sich schmunzelnd. Gegen Ende der 1960er Jahre war er an der Entwicklung des ersten Farbfernsehgeräts, dem Color 20, beteiligt.

Fun Fact
Der Fernseher Color 20 wurde trotz des hohen Preises von ca. 3.500 Mark zum Verkaufsschlager. Im Vergleich: Der Monatsverdienst eines Ingenieurs lag in der DDR bei ca. 600 DDR-Mark.

1960

Die Geschichte der RFT Brandenburg begann mit der Eröffnung einer kleinen Reparaturwerkstatt in der Havelstadt, in der anfangs sechs Rundfunkmechaniker beschäftigt waren. Ab 1960 wurden dort Garantieleistungen für die Herstellerbetriebe des Warenverbandes durchgeführt. Im September desselben Jahres begann Dr.-Ing. Klaus-Peter Tiemann, der langjährige Geschäftsführer der RFT Kabel, eine Ausbildung zum Radio- und Fernsehmechaniker beim Garantie- und Reparaturdienst in Brandenburg an der Havel.

ab 1965

Parallel zum steigenden Lebensstandard in der DDR erhöhte sich die Nachfrage nach Unterhaltungselektronik. Um den Bedürfnissen gerecht zu werden, begann unter der Federführung des VEB Rundfunk und Fernsehen Mitte der 1960 Jahre der flächendeckende Ausbau der DDR mit RFT-Fachgeschäften und angeschlossenen Reparaturwerkstätten.

Auch die kleine Werkstatt in der Stadt Brandenburg war dem stetig wachsenden Reparaturbedarf bald nicht mehr gewachsen. Mehrere Außenstellen wurden eröffnet und ein Hauskundendienst im Zweischichtsystem etabliert. Rund 45 Beschäftigte waren in Brandenburg an der Havel für die RFT im Einsatz.

1970 - Spezialist für Antennenbau

Mit Einführung des terrestrischen Fernsehempfangs wuchsen auf den Dächern Brandenburgs, wie überall in der DDR, abenteuerliche Antennenwälder. Das lag vor allem am Mangel an Antennenbau-Experten, die Antennen installieren und auch reparieren konnten. Mieterinnen und Mieter bastelten daher selbst Antennen zusammen und montierten diese auf den Wohnhäusern. Mit waghalsigen Konstruktionen, z. B. aus Milchtöpfen und Tauchsiedern, gelang es ihnen zudem Störfrequenzen aus den TV-Übertragungen zu entfernen. Auf diese Weise konnten sie heimlich das sogenannte Westfernsehen schauen, was eigentlich verboten war.

Facharbeiter aus Metall- bzw. artverwandten Berufen übernahmen anfangs das Aufstellen der Masten, die Verlegung der Kabel, die Dachinstallationen und richtete Haus- bzw. Wohnungsanschlüssen ein. Weil es den Lehrberuf des Antennenbauers bis dato nicht gab, begann die RFT in der Stadt Brandenburg parallel mit der Ausbildung von geschulten Monteuren. Innerhalb kurzer Zeit avancierte die RFT Brandenburg auch überregional zum Spezialisten für den Antennenbau und errichtete bald schon überall in der DDR wie auch in der Sowjetunion Großgemeinschaftsantennenanlagen. Mit Zweigstellen in Potsdam, Oranienburg, Luckenwalde und Pritzwalk entwickelte sich der Antennenbau in den Folgejahren zum größten Betriebsbereich mit über 60 Mitarbeiter*innen.

Der RFT-Herstellerverbund wurde im Laufe der 1970er Jahre zum „Kombinat Rundfunk und Fernsehen“ umstrukturiert. Das RFT-Logo als Einheitsmarke jedoch blieb für alle Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Heimelektronik und Nachrichtentechnik erhalten.

Fun Fact

Wer sich in der DDR westliche Fernsehsendungen ansah, musste vorsichtig sein. Kinder durften zwar mitschauen, durften sich in der Schule aber nicht verplappern. Um herauszubekommen, ob Familien Westfernsehen einschalteten, wurden den Schülern hin und wieder hinterhältige Fragen gestellt. Zum Beispiel: Hat das Ziffernblatt, welches vor der täglichen Nachrichtensendung am Abend eingeblendet wurde, Punkte (DDR-Fernsehen) oder Striche (ARD)? Wie sieht der Bart vom Sandmännchen aus? Antwort: Die Figur aus dem DDR-Kinderfernsehen trug einen weißen Ziegenbart, sein Kollege aus dem Westen einen Seemannsbart.

1990 - Im Westen viel neues

Nach dem Mauerfall 1989 war die Zukunft für die meisten volkseigenen Betriebe ungewiss. Auch für die Unternehmen des „Kombinats Rundfunk und Fernsehen“ stand die Schicksalsfrage im Raum. Nach der Wende zeigten die Menschen kein Interesse mehr an den Produkten der RFT, die Reparaturaufträge brachen weg.

Aufgrund des schon zu DDR-Zeiten erworbenen Know-hows wurde der Bau von Großgemeinschaftsantennenanlagen zu einem wichtigen Standbein. Dieses Wissen wiederum konnte genutzt werden, um die ersten Breitbandkabelnetze zu errichten. Parallel dazu wurde eine Erweiterung der Geschäftsinhalte beschlossen, u. a. der Handel mit „weißer“ Ware, der Betrieb von Videotheken sowie der Einbau von Autoradios und -telefonen. Von einigen Geschäftsfeldern trennte man sich schnell wieder. Andere hingegen, wie die Errichtung und Vermarktung von Breitbandkabelnetzen, konnte das Unternehmen ausbauen. Schon ein Jahr nach der Wende schloss die RFT erste Gestattungsverträge mit der Wohnungswirtschaft für die Breitbandversorgung (TV, Internet und Telefon).

1990

Klaus-Peter Tiemann, der 1990 Betriebsdirektor des VEB RFT Industrievertrieb Rundfunk und Fernsehen wurde, bezeichnet die Wendezeit als reinsten Nervenkitzel:

"Wir wussten damals nicht, wie es weitergehen würde. Viele ehemalige DDR-Betriebe führten einen Überlebenskampf und scheiterten, woraufhin Hundertausende ihre Arbeit verloren. Das war dramatisch! Auch wir wussten nicht, wie unsere Zukunft aussehen würde. Der einzige Punkt, der für mich immer klar war: Ich möchte die RFT, in welcher Form auch immer, unbedingt erhalten. Warum? Mir ging es darum, den Menschen, also meinen Kolleginnen und Kollegen, eine berufliche Perspektive bieten zu können. Es war eine sehr schwere Zeit.“

Im August 1990 begleitete Klaus-Peter Tiemann als Betriebsdirektor die Umwandlung des VEB RFT Industrievertrieb Rundfunk und Fernsehen in eine Kapitalgesellschaft – die RFT radio-television Brandenburg GmbH.

1994

Bereits 1990 hatte Klaus-Peter Tiemann den Entschluss gefasst, die Geschäftsanteile der RFT radio television GmbH von der Treuhand zu erwerben und die Geschicke der Gesellschaft als Privatunternehmer selbst zu lenken.

Es war ein langer, steiniger Weg bis zur Vertragsunterzeichnung am 21.12.1994, mit der er im Rahmen eines Management-Buy-Out (MBO) schließlich sämtliche Gesellschaftsanteile am Unternehmen erwarb. Tiemann: „Ich habe wahnsinnig mit der Treuhand gekämpft, um die Marke RFT am Leben erhalten zu können. Mir war klar, dass wir uns schnell im neuen System zurechtfinden und vor allem neue Geschäftsinhalte finden mussten, um uns auf dem Markt behaupten zu können.“

Nach dem Motto: Wer am Markt bestehen will, muss innovativ sein und die Zukunft mitbestimmen, legte RFT-Geschäftsführer Klaus-Peter Tiemann los. Um neben dem Empfang von TV auch das Surfen im Internet und Telefonie zu ermöglichen, mussten Großgemeinschaftsantennen-Anlagen zu Verteilnetzen und diese schließlich in interaktive Breitbandkabelnetze weiterentwickelt werden. Dadurch wurde es möglich über einen Netzanschluss fernsehen, telefonieren und im Internet surfen zu können (das sogenannte Triple Play).  

2000 - Glasfaserpionier in Ostdeutschland

Mit Beginn der 2000er Jahre entwickelte sich die RFT kabel allmählich zu einem bundesweiten Vorreiter für Breitbandkabelnetze auf Basis der Glasfasertechnologie. Schon frühzeitig erkannte Klaus-Peter Tiemann die Vorteile der Glasfasertechnologie. Aus Überzeugung und eigenen Mitteln ließ der Netzbetreiber 2009 das erste Glasfaserortsnetzes in Ostdeutschland bauen.

2000

Klaus-Peter Tiemann gründete im Juni 2000 die Brandenburgische Netz- und Media-Service GmbH (BNMG). Zu ihren Geschäftsinhalten zählen noch heute u. a. das Betreiben von Kabelnetzen, die Signallieferung und Programmgestaltung.

2001

Ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zum Glasfaserexperten erfolgte im April 2001, mit der Abspaltung des RFT-Teilbetriebs Planung und Montage für Elektro- und Kommunikationstechnik. Das eigenständige Tochterunternehmen mit dem Namen RFT elkom Brandenburg GmbH spezialisierte sich immer stärker als professioneller Ausrüster und Full-Service-Dienstleister für Telekommunikationsanlagen (TK-Anlagen), Sicherheitstechnik und Elektroinstallationen.

2007

Im Dezember 2007 erwarb Klaus-Peter Tiemann alle Geschäftsanteile an der Breitbandkabelgesellschaft Neuruppin mbH.

2009

Im Februar 2009 wurde die zuvor übernommene FMB Forst GmbH in RFT Kyritz GmbH umbenannt und ging dann in der BKG Breitbandkabel GmbH auf.

Klaus-Peter Tiemann, Gesellschafter der Brandenburgischen Netz- und Media-Service GmbH (BNMG), übertrug im August 2009 seinem Sohn Stefan Tiemann 50 Prozent seiner Anteile an der BNMG.

Im Oktober 2009 wurde die BKG Breitbandkabel GmbH in RFT radio-television Nord GmbH umbenannt. Zwei Monate später bekam auch die RFT radio-television Brandenburg GmbH einen neuen Namen: RFT Kabel Brandenburg GmbH.

Leuchtturmprojekt Premnitz
Die Vorteile der Glasfasertechnologie galten schon 2008 als unbestritten: ultraschnelle Datenübertragungsraten, beste Bild- und Tonqualität, eine optimierte Netzqualität für datenintensive Anwendungen sowie Leistungsreserven bis in den Gigabit-Bereich. Als einer der ersten Wissenschaftler in Deutschland prognostizierte Klaus-Peter Tiemann in einem Vortrag an der Technischen Hochschule Brandenburg die Gigabit-Gesellschaft für das Jahr 2024.

Doch die Mehrkosten für die Realisierung eines Glasfasernetzes betrugen damals, im Vergleich zum HFC-Ausbau (Hybrid Fiber Coax), rund 20 Prozent. Klaus-Peter Tiemann setzte dennoch auf diese Zukunftstechnologie und nahm 2009 in Premnitz das erste Glasfaserortsnetz in den neuen Bundesländern in Betrieb.

Fun Fact
Der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland, die heutige Vodafone Kabel Deutschland, nahm im Jahr 2000 in Brandenburg an der Havel die zukunftsorientierte Breitbandtechnologie der RFT (Triple Play) in Augenschein und erwarb sich dadurch Wissen für den eigenen Breitbandkabelausbau.

2010 - Willkommen im Brandenburgnetz

Durch die konsequente strategische Ausrichtung auf den eigenwirtschaftlichen Ausbau sowie den Betrieb von Glasfasernetzen gehörte die RFT Kabel schon frühzeitig zu den Vorreitern des Breitbandausbaus im Land Brandenburg. 2010 und 2011 realisierte das Unternehmen Glasfaserstadtnetze in Rathenow und Potsdam. 2016 folgten FttB- (Glasfaserhausanschlüsse) bzw. FttH-Netze (Glasfaser bis in die Wohnung) in den Städten Luckenwalde und Ketzin, 2019 schließlich in Teltow.

Durch autarke, redundante Glasfasernetze mit Anbindung an das firmeneigene Rechenzentrum, garantiert RFT Kabel nicht nur eine optimale Versorgung mit TV, Internet, Telefonie und Rechenzentrumsleistungen. Das Unternehmen verfolgt auch besonders hohe Standards in den Bereichen Datenschutz und  -sicherung.

2011

Im Januar 2011 wurde die RFT radio-television Nord GmbH in RFT Kabel Nord GmbH umbenannt. Zudem übertrug Klaus-Peter Tiemann alle Geschäftsanteile an der RFT Kabel Brandenburg GmbH und der RFT elkom GmbH auf seinen Sohn. "Ich bin quasi auf den Schoß eines Ingenieurs groß geworden. Das Interesse an technischen Zusammenhängen wurde mir also schon in die Wiege gelegt", sagt Stefan Tiemann über die logische Nachfolge im Familienunternehmen. „Das Kommunikationsgeschäft macht einfach Spaß. Gibt es etwas Schöneres, als Menschen miteinander zu verbinden? Ich finde nicht.“

Im Jahr 2011 erhielt der Netzbetreiber RFT Kabel die Auszeichnung „Finalist“ beim „Großen Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung, der deutschlandweit begehrtesten Wirtschaftsauszeichnung für Unternehmen aus dem Mittelstand.

2013 - Eine Traditionsmarke wird 65

Mit einem großen Festakt im Kloster Sankt Pauli feierte die RFT Kabel mit Mitarbeitern, Weggefährten sowie Gästen aus Politik und Wirtschaft das 65-jährige Bestehen der Marke RFT.

Videos:
65 JAHRE RFT | Der Festakt: www.youtube.com/watch?v=pQFX43ntn8A
65 JAHRE RFT | Festrede Luigi Colani: www.youtube.com/watch?v=z0L2w1n1D8c
65 JAHRE RFT | TRADITION & MARKE I: www.youtube.com/watch?v=yExM44KgOt0
65 JAHRE RFT | TRADITION & MARKE II: www.youtube.com/watch?v=znlGpjKVkPI
65 JAHRE RFT | Durch die Jahrzehnte: www.youtube.com/watch?v=V7Uv5RBsjK4

2015 - Die WBG Luckenwalde bekommt Anschluss an das RFT-Netz

Das Ziel: Bis Ende 2016 sollen alle Wohnungen der WBG Luckenwalde eG mit Multimedia-Anschlüssen der RFT Kabel ausgerüstet und die ca. 1.800 Haushalte mit Highspeed-Internet, HD-TV und Kabeltelefonie versorgt werden. weiterlesen

Video: https://www.youtube.com/watch?v=JmDJv1MRBfI

Und der Oskar für den Mittelstand geht an...
Erneut konnte die RFT kabel den großen Mittelstandspreises der Oskar-Patzelt-Stiftung gewinnen und erhielt dieses Mal die Auszeichnung des "Premier Finalist" für ihre Erfolge im Glasfaserausbau. Mehr erfahren

2016 - Unabhängigkeit durch firmeneigenes Rechenzentrum

„Wir sind fit für die Gigabit-Gesellschaft!“ Im Neuruppiner Businesspark weihte die RFT Kabel im Beisein hochrangiger Vertreter aus Wirtschaft und Politik sowie zahlreichen Pressevertretern den zweiten Unternehmenssitz ein. Herzstück des neuen Standortes ist das regionale RFT-Rechenzentrum, mit dem sich die RFT Kabel für die Zukunft rüstet. weiterlesen

Video: https://www.youtube.com/watch?v=uOWrG68VKTo

Partner für die Wohnungswirtschaft
Im Interview schildert RFT-Geschäftsführer Stefan Tiemann Herausforderungen, mit denen Wohnungsunternehmen konfrontiert sind und erläutert die Bedeutung von Glasfaseranbindungen für das moderne Wohnen. Mehr erfahren

RFT-Glasfaser-Anschlüsse für Mieter der WBG Luckenwalde
Rund 11 Monate nach der Vertragsunterzeichnung geht es los: Die Mieter der WBG können über ihre neuen Multimedia-Anschlüsse fernsehen, telefonieren und mit bis zu 400 MBit/s auf Entdeckungsreise durchs das Internet gehen. weiterlesen

RFT Kabel als Branchenexperte
Im Jahr 2016 startete die RFT Kabel eine eigene Workshop-Reihe: „Fit für den Breitbandausbau“ – ein Dialogangebot für die Breitbandverantwortlichen der Brandenburgischen Landkreise, Städte und Kommunen. Gemeinsam mit Vertretern des Breitbandbüro des Bundes (BBB) und dem Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) informierte die RFT Kabel zum gegenwärtigen Stand des Breitbandausbaus, aktuellen Gesetze und Förderrichtlinien. Mehr erfahren

2017

RFT-Netz wird zum Brandenburgnetz der RFT Kabel
„Nur der Name ist neu, bei unseren Leistungen und unserem Service ändert sich nichts. Mit der Namensgebung für unser Glasfasernetz möchten wir unsere Liebe zur Region und den hier ansässigen Menschen stärker zum Ausdruck bringen“, sagte RFT-Geschäftsführer Stefan Tiemann anlässlich der Umbenennung.

"Premier" des Mittelstandes
Auch 2017 konnte sich die RFT kabel wieder als Preisträger beim bundesweiten Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstands“ der Oskar-Patzelt-Stiftung durchsetzen und dieses Mal die höchste Auszeichnung, den „Premier“, entgegennehmen. Mehr erfahren

2018

7.700 Wohnungen erhalten Zukunftsanschluss
Es geht weiter: Die RFT Kabel und die Wohnungsbaugenossenschaft Brandenburg (WBG) haben die Fortführung ihrer erfolgreichen Zusammenarbeit beschlossen. Alle Wohnobjekte der WBG sollen einen Gebäudeanschluss (FttB) an das Brandenburgnetz erhalten. weiterlesen

Startschuss für öffentliches WLAN
Das Public-WLAN-Netz „BRB WLAN“ wurde offiziell freigeschaltet. Das Projekt war von der RFT Kabel auf den Weg gebracht und ist schließlich gemeinsam mit den Stadtwerken Brandenburg (StWB) realisiert worden. Mehr erfahren

RFT Kabel erweitert Brandenburgnetz in Bad Belzig
Das Vorhaben: Die RFT Kabel baut ihr Glasfasernetz in Bad Belzig aus. In Kooperation mit der größten Wohnungsgenossenschaft der Stadt, der WG Klinkengrund, sollen zukunftssichere FttB-Netzzugänge entstehen. weiterlesen

2019

Schnelle Glasfaser für die Mieter der TWG
Das Ziel: Bis 2020 erhalten rund 2.100 Wohneinheiten Teltower Wohnungsbaugenossenschaft eG (TWG) einen Anschluss an das Brandenburgnetz der RFT Kabel. Mehr erfahren

Glasfaseranschlüsse für Bad Belzig
Die Bad Belziger Wohnungsgesellschaft mbH (BEWOG) und RFT Kabel bekräftigten mit dem Abschluss eines neuen Gestattungsvertrages ihre bisherige Zusammenarbeit. Rund 1.300 Wohnungseinheiten werden einen FttB-Zugang zum Glasfasernetz der RFT Kabel erhalten. Mehr erfahren

Noch mehr Glasfaseranschlüsse für Bad Belzig
Es gibt viele Gemeinsamkeiten und daher auch gute Gründe für eine Partnerschaft: Die Wohnungsbaugenossenschaft 1919 (WBG) Bad Belzig eG und der Netzbetreiber RFT Kabel unterzeichneten einen langjährigen Versorgungsvertrag.

AGILISCOM jetzt Tochter der RFT-Gruppe
Durch die Übernahme des IT-Systemhauses AGILISCOM, einem langjährigen Technologiepartner, erweitert die RFT-Gruppe strategisch ihr Portfolio um IT-Dienste, Rechenzentrumsleistungen, Cloud-Lösungen und Anlagenservices. Mehr erfahren

Wirtschaftsminister Steinbach im RFT-Rechenzentrum
Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach nahm an einer Führung durch das RFT-Rechenzentrum teil und sprach anschließend mit Stefan Tiemann, Geschäftsführer der RFT Kabel, über die Herausforderungen des landesweiten Breitbandausbaus. Mehr erfahren

Spatenstich in Brandenburg a. d. Havel
Mit einem symbolischen Spatenstich beginnen die Bauarbeiten für das gemeinsame Zukunftsprojekt der Wohnungsbaugenossenschaft Brandenburg (WBG) und der RFT Kabel. Um das Potential der Glasfasertechnologie für die Medienversorgung bestmöglich ausschöpfen zu können, werden sämtliche Glasfaserleitungen der WBG-Liegenschaften im ersten Ausbauschritt bis in die Gebäude hinein (FttB) verlegt.

Aufstellen eines PoP in Teltow
Nur ein unscheinbares Betonhäuschen? Im Gegenteil. Der PoP (Point of Presence) ist Herzstück unseres neuen Netzes in Teltow. Innen wird viel Technik dafür sorgen, dass die Glasfasern mit Signalen belegt und Kunden mit TV, Internet und Telefonie versorgt werden können.

2020 - RFT Kabel: Glasfaserstark & Gigabitschnell

Gemeinsam für eine moderne Heimatstadt
Die Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Brandenburg an der Havel mbH (wobra) und der Netzbetreiber RFT Kabel unterzeichnen einen Kooperationsvertrag, der ein klares Zukunftsziel definiert: Auch die ca. 4.300 Wohnungen und Gewerbeeinheiten der wobra sollen einen Glasfaseranschluss an das Brandenburgnetz der RFT Kabel erhalten. Weiterlesen

Coronakrise erhöht den Datenverkehr im Brandenburgnetz um ca. 25%
RFT-Geschäftsführer Stefan Tiemann spricht im Interview über die Herausforderungen eines Netzbetreibers in der Coronakrise und erklärt, warum geplante Projekte der RFT Kabel vorerst verschoben werden müssen. Mehr erfahren

4K-Sender im Brandenburgnetz ohne Verschlüsselung empfangbar
Als einer der ersten Netzbetreiber in Deutschland speist RFT Kabel 4K-Sender ein, die von allen Kunden im Brandenburgnetz der RFT Kabel frei empfangen werden können. Was können Zuschauer vom 4K-TV erwarten? Welche Senderangebote stehen in 4K-Auflösung bereit? Wie können die 4K-Sender empfangen werden? RFT-Geschäftsführer Stefan Tiemann beantwortet alle Fragen rund um die Einführung. Mehr erfahren

1. PoP in Brandenburg a. d. Havel gesetzt
Der Netzausbau in der Havelstadt Brandenburg ist im vollen Gange. Der erste unserer Hauptverteiler wurde aufgestellt. Darin werden die Lichtwellensignale der Hauptleitung per Glasfaser an Verteilerkästen in der Nähe und von dort aus zu den Netzanschlüssen der Kunden gesendet.

2021

Business-Tarife & Professional Lösungen für Geschäftskunden
Speziell für Geschäftskunden bringen wir jetzt Glasfaserpower und leistungsstarke IT-Lösungen in unserem Brandenburgnetz zusammen. Unsere Business-Tarife und Professional Services, wie Server-Hosting, IT-Housing und Standortvernetzung, lassen sich flexibel an die jeweiligen Anforderungen, sowie an Wachstum und Veränderungen unserer Kunden anpassen. Mehr erfahren

Mit Glasfaserpower in die nächste Runde
Eine erfolgreiche Kooperation geht in die Verlängerung: Die Wohnungsbaugenossenschaft Premnitz e. G. und RFT Kabel verlängern den Versorgungsvertrag für rund 1080 Wohneinheiten. 2009 hatte die RFT Kabel dort das erste vollständige Glasfaserortsnetz der neuen Bundesländer in Betrieb genommen.

Das Gigabit-Zeitalter kann kommen, Brandenburg ist vorbereitet
Es ist eines der wichtigsten Zukunftsprojekte der Stadt Brandenburg: Die Immobilien der WBG Brandenburg, des größten Wohnungsanbieters der Stadt, wurden per Gebäudeanschluss (FttB) an das Glasfasernetz der RFT Kabel angeschlossen. Anfang März 2021 erhielten die letzten der insgesamt fast 8.000 Wohneinheiten einen neuen RFT-Glasfaseranschluss. Weiterlesen

Mehr Upload im Brandenburgnetz
Auch Privatkunden können nun im Brandenburgnetz der RFT Kabel den Upload ihres Intertarifs zusätzlich erhöhen. Die flexiblen Upload-Optionen nehmen Rücksicht auf den wachsenden Bedarf der Kunden. Mehr erfahren

2022

Glasfaserpower für Bad Belzig
Glasfaser für mehr Lebensqualität: In der Kurparksiedlung, der Lübnitzer Straße und im Lärchenweg in Bad Belzig erhalten ca. 300 Haushalte, vorwiegend Einfamilienhäuser, einen zukunftssicheren RFT-Glasfaseranschluss. Weiterlesen

Havel Quartier Potsdam bekommt Glasfaseranschlüsse
In der brandenburgischen Landeshauptstadt entsteht ein neues Wohnviertel und RFT Kabel realisiert dort exklusiv Glasfaseranschlüsse (FttB/FttH) für die allod Immobilien- und Vermögensverwaltungsges. mbH & Co. KG. Mehr erfahren

Weiter auf Glasfaser-Kurs in der Stadt Brandenburg
Auch in der Stadt Brandenburg verlegt die RFT Kabel weiter Glasfaser. Rund 1.800 Wohnungen der Wohnungsgenossenschaft “Stahl“ eG werden im Jahr 2023 mit einem RFT-Glasfaseranschluss ausgestattet. Weiterlesen

2023

Jetzt wird's sowas von Gigabitschnell
Im Brandenburgnetz der RFT Kabel können nun auch Privatkunden bis zu 1.000 Mbit/s Internetbandbreite buchen. Zum Zeitpunkt der Einführung des neuen Gigabit-Tarifs können bereits ca. 25.000 Haushalte auf der Überholspur surfen. Mehr erfahren

Gigabit für Kirchmöser
RFT Kabel und die Baugenossenschaft Kirchmöser erweitern die Zusammenarbeit und haben gemeinsam viel vor: Rund 600 Wohnungen erhalten Gigabit-Anschlüsse. Mehr erfahren