Energiesparen mit der FRITZ!Box

Neulich hat mein Stromanbieter eine Preiserhöhung angekündigt. Die Beschaffung von Energie sei teurer geworden, auch der Ukraine-Krieg habe Auswirkungen auf den Strompreis. Ist alles nicht zu ändern, ich weiß. Also bin ich bei uns zu Hause auf die Suche nach Stromfressern gegangen. Schon gewusst? Auch im heimischen WLAN-Netz lässt sich der Stromverbrauch senken. Wie? Das verrate ich euch.

Kombinierter Modemrouter spart Strom

Ein Gerät, viele Funktionen: Modem, WLAN-Router, Telefonanlage, Anrufbeantworter, DECT-Basisstation für schnurlose Telefone, LAN-Switch, NAS, Smart-Home-Zentrale – das alles ist drin in einer FRITZ!Box. Wo sonst viele separate Geräte samt ihrer Netzteile diese Aufgaben übernehmen und jedes einzelne dabei Strom verbraucht, setzt der Berliner FRITZ!Box-Hersteller AVM auf den All-in-one-Ansatz. Allein durch den Einsatz eines Modemrouters können Sie jedes Jahr viele Kilowattstunden einsparen.

Energieschonende Geräteeinstellungen

Alle FRITZ!Boxen werden standardmäßig mit energieschonenden Geräteeinstellungen ausgeliefert. „Bei WLAN gibt es beispielsweise den sparsamen Bereitschaftsmodus, Green AP, wenn gerade keine Smartphones oder Computer drahtlos mit der FRITZ!Box verbunden sind. Und DECT wird erst dann angeschaltet, wenn der Kunde das erste Telefon oder Smart-Home-Gerät per Connect-Taste mit der FRITZ!Box verbindet“, erklärt Dr. Gerd Thiedemann, Leiter des Product Managements bei AVM. Zudem können WLAN und DECT direkt über die Benutzeroberfläche ein- und ausgeschaltet werden, außerdem lässt sich das WLAN auch nach einem Stundenplan steuern. Die Geschwindigkeitsklasse der LAN-Schnittstellen könne ebenfalls verringert werden, um Strom im laufenden Betrieb einzusparen.

Regelmäßige software-Updates

FRITZ!Box-Produkte, sind laut Thiedemann, „in der Regel fünf bis sechs Jahre im Einsatz, nicht wenige über zehn Jahre. Daher ist es unser Bestreben, den Stromverbrauch, soweit möglich, durch kontinuierliche Verbesserung in FRITZ!OS (dem Betriebssystem) so gering wie möglich zu halten bzw. zu senken. Bei der FRITZ!Box 6660 Cable beispielsweise konnten wir mit einem Software-Update auf die Version 7.22 nahezu 1 Watt einsparen.“

Glasfaser & FRITZ!Box – ein perfektes Paar

Viele Haushalte mit einem RFT-Anschluss setzen oft noch ein Modem und einen zusätzlichen Router für WLAN, Telefonie usw. ein. Bei der Fiber-FRITZ!Box ist das Modem bereits eingebaut und man benötigt kein extra Glasfasermodem, ein sogenanntes ONT (Optical Network Termination), vom Internetprovider. Dr. Gerd Thiedemann: „Wenn man hier mal eine Beispielrechnung durchführt und die Energiekosten von ONT und Router einem Kombigerät gegenüberstellt, kommt man auf eine Kostenersparnis von rund 40 Prozent. Das macht unsere FRITZ!Box-Fiber-Modelle zu attraktiven Produkten für die Glasfaserzukunft.“

Zugegeben, bisher habe ich mich nur wenig mit dem Thema beschäftigt. Das ändere ich jetzt, nicht nur wegen der steigenden Energiepreise. Denn je weniger Strom ich im Haushalt verbrauche, desto weniger muss hergestellt werden. Da bei der Produktion aus Kohle klimafeindliche Treibhausgase entstehen, kann ich durch Stromsparen nicht nur etwas für meinen Geldbeutel tun, sondern auch für das Klima. Das finde ich super!

Alles Gute wünscht euch
Alfons

Schon gewusst?

Mit einem Glasfaserinternet-Anschluss von RFT Kabel und der FRITZ!Box setzen Sie auf ein eingespieltes Dreamteam! Denn Glasfasernetze mit ihren Gigabit-Übertragungsgeschwindigkeiten gelten als optimale Zukunftslösung. In Kombination mit der FRITZ!Box, die für ihren Einsatz im WLAN-Netz optimiert wurde, holen Sie die volle Power aus Ihrem Internetanschluss heraus. Unsere FRITZ!Box-Modelle finden Sie hier.

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